Martin Strübin - Umbruchzeit 2013 bis 2025 - Weltuntergang oder Aufstieg?

wereldvrede3Weliswaar in het Duits, maar zeer inspirerend.

 

 

Martin Strübin im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Erinnern wir uns einige Jahre zurück, dann war das Thema 2012 in aller Munde. Zahlreiche Weltuntergangsszenarien, angeheizt durch Hollywood-Blockbuster wurden skizziert und prognostiziert, alles auf der Basis des Mayakalenders. Die Welt ist offensichtlich nicht untergegangen. Aber was ist mit dem Aufstieg?

Martin Strübin erforscht seit 20 Jahren den Tzolkin-Kalender der Mayas und wußte natürlich bereits im Vorfeld um die tatsächliche Bedeutung des Datums 21.12.2012. Wer sich wie Martin Strübin mit dem Mayakalender beschäftigt und auseinandergesetzt hat, dem war natürlich klar, daß dieses Datum keineswegs mit dem Weltuntergang verbunden ist. Im Gegenteil, wer den Mayakalender verstanden hat, erwartete mit Vorfreude dieses Ereignis. Dabei ist es tatsächlich so, daß der 21.12.2012 einen Wendepunkt und das Ende einer Zeitqualität darstellt, welche Tzolkin beschreibt. Für die Mayas endete mit diesem Datum ein Zeitalter und es beginnt ein neues Zeitalter, welches die Menschheit über die nächsten Jahrtausende begleiten wird.

Das Jahr 2012 stellt den spirituellen "Tiefpunkt" des Abstieges der Menschheit in einem alten Zyklus dar, gleichzeitig aber auch den Beginn eines neuen Zyklus’. In einem ersten, kurzen Zyklus von 2013 bis 2025 legen wir den Grundstein für die neue Zivilisation und für den menschlichen Lebensweg. Dies wiederum bildet die Basis für die nächsten 256 Jahre und dies wiederum die Basis für die nächsten 5.200 Jahre.

Allein durch diese Erkenntnis sollte uns die Bedeutung für die Entwicklung der Menschheit in den nächsten Jahren absolut bewußt sein. Bereits das Jahr 2013 war erfüllt von neuen spirituellen Frequenzen, welche uns zeigen, wie die Zukunft aussehen möchte. 2014 zeigte uns dagegen noch einmal die derzeitige, alte Realität, wie sie sich noch mit allen Konflikten darstellt. Wir müssen nun abwägen, welchen Weg wir als Menschheit gehen möchten.

Martin Strübin erläutert die Grundlagen des Tzolkin, die Verwirrung um 2012 und was wir nun tun müssen, um uns in ein neues Zeitalter zu führen, in dem der Mensch wieder spirituell wachsen kann und der Materialismus eine untergeordnete Rolle im Gegensatz zum vergangenen Zeitalter spielt.

 

 

 

 

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